Das größte Alkoholunternehmen in Mittel- und Osteuropa und der zweitgrößte Wodka-Hersteller der Welt führte die Finanz- und Betriebsplanung in Excel© durch, was zu erheblichen Zeit- und Arbeitskosten führte. Die Szenarioplanung der verschiedenen Funktionseinheiten wurde mit Hilfe mehrerer Tabellenkalkulationen durchgeführt, die schlecht miteinander verknüpft waren und keine Synchronisierung und gleichzeitige Arbeit der Benutzer in Echtzeit ermöglichten.
Das größte Alkoholunternehmen in Mittel- und Osteuropa und der zweitgrößte Wodka-Hersteller der Welt führte die Finanz- und Betriebsplanung in Excel© durch, was zu erheblichen Zeit- und Arbeitskosten führte. Die Szenarioplanung der verschiedenen Funktionseinheiten wurde mit Hilfe mehrerer Tabellenkalkulationen durchgeführt, die schlecht miteinander verknüpft waren und keine Synchronisierung und gleichzeitige Arbeit der Benutzer in Echtzeit ermöglichten.
Mit Hilfe der Anaplan-Plattform wurde eine Produktabsatzplanung mit anschließender Berechnung der Produktionsmengen, der Produktionskosten und der Zuordnung der Gesamtkosten bis auf die Ebene eines bestimmten Produktartikels (SKU) und Kundea implementiert. Es wurde ein integriertes Szenario-Planungssystem für die verschiedenen Funktionsblöcke innerhalb eines einzigen Modells erstellt: Verkauf, Verkaufsförderung, Produktionskosten, Logistik, OREH.
Das Planingo-Team führt derzeit (als Teil einer Roadmap für die Entwicklung einer etablierten Lösung) ein Projekt zur Automatisierung des Bedarfsplanungs- und Werbeplanungsprozesses durch. Ziel des Projekts ist es, die Verkaufs- und Promotionsplanung mit dem bestehenden Finanzmodell zu verbinden und so eine umfassende Automatisierung des S&OP-Prozesses auf einer einzigen Plattform zu realisieren.
Das Projekt umfasst die Erstellung individueller Prognosemodelle für Kündeer, die regionale Planung, eine integrierte Lösung zur Erfassung von Input aller am Prozess Beteiligten (Brand Marketing, Trade Marketing, Sales und Finance), die Online-Umsetzung in die GuV und die Szenarienplanung.
Als Ergebnis erhält die Handelsabteilung des Unternehmens ein effektives Werkzeug für die Planung von Nachfrage und Werbemaßnahmen, und die Finanzabteilung die Möglichkeit, schnell mit der GuV in jedem gewünschten Detail (bis zu Kundea, SKU) mit einer Reihe von Szenariokomponenten für jeden der Artikel zu arbeiten. Ein besonderer Schwerpunkt soll auf der Analyse der Auswirkungen von Verkaufsförderungsmaßnahmen und der Kapitalrendite liegen, wobei letztlich Daten vom Regalpreis zum Gewinn (Nettobeitrag) auf Marken-/Gegenparteiebene abgeleitet werden sollen.
Mit Hilfe der Anaplan-Plattform wurde eine Produktabsatzplanung mit anschließender Berechnung der Produktionsmengen, der Produktionskosten und der Zuordnung der Gesamtkosten bis auf die Ebene eines bestimmten Produktartikels (SKU) und Kundea implementiert. Es wurde ein integriertes Szenario-Planungssystem für die verschiedenen Funktionsblöcke innerhalb eines einzigen Modells erstellt: Verkauf, Verkaufsförderung, Produktionskosten, Logistik, OREH.
Das Planingo-Team führt derzeit (als Teil einer Roadmap für die Entwicklung einer etablierten Lösung) ein Projekt zur Automatisierung des Bedarfsplanungs- und Werbeplanungsprozesses durch. Ziel des Projekts ist es, die Verkaufs- und Promotionsplanung mit dem bestehenden Finanzmodell zu verbinden und so eine umfassende Automatisierung des S&OP-Prozesses auf einer einzigen Plattform zu realisieren.
Das Projekt umfasst die Erstellung individueller Prognosemodelle für Kündeer, die regionale Planung, eine integrierte Lösung zur Erfassung von Input aller am Prozess Beteiligten (Brand Marketing, Trade Marketing, Sales und Finance), die Online-Umsetzung in die GuV und die Szenarienplanung.
Als Ergebnis erhält die Handelsabteilung des Unternehmens ein effektives Werkzeug für die Planung von Nachfrage und Werbemaßnahmen, und die Finanzabteilung die Möglichkeit, schnell mit der GuV in jedem gewünschten Detail (bis zu Kundea, SKU) mit einer Reihe von Szenariokomponenten für jeden der Artikel zu arbeiten. Ein besonderer Schwerpunkt soll auf der Analyse der Auswirkungen von Verkaufsförderungsmaßnahmen und der Kapitalrendite liegen, wobei letztlich Daten vom Regalpreis zum Gewinn (Nettobeitrag) auf Marken-/Gegenparteiebene abgeleitet werden sollen.